Chiropraktik für Tiere
Wirbelvet Chiropraktik, Tierärztin in Bochum
Chiropraktik ist eine manuelle und wissenschaftlich fundierte Technik zur Behandlung von Funktionsstörungen der Wirbelsäule sowie des gesamten Bewegungsapparats.
Störungen in diesen Bereichen können das Nervensystem erheblich beeinträchtigen und langfristig zu akuten Krankheitssymptomen führen. In der Regel bleiben diese anfangs unbemerkt, da der Körper Einschränkungen der Beweglichkeit eine gewisse Zeit lang kompensieren kann.
Ziel des Chiropraktikers ist es, derartige Funktionsstörungen und Blockaden im Körper (speziell in der Wirbelsäule) zu lokalisieren, ihre Ursachen zu ergründen und in der Folge nachhaltig zu behandeln. Anstatt Krankheitssymptome (Schmerzen) bloß oberflächlich einzudämmen, bietet Chiropraktik einen Weg zur dauerhaften Heilung.
Selbstverständlich können gewisse Symptome auch Ausdruck von Erkrankungen sein, die nicht in den chiropraktischen Bereich fallen. Darum ist es wichtig, die Behandlung immer von einem geschulten Tierarzt durchführen zu lassen. Er erkennt, ob Ihr Tier tatsächlich einer chiropraktischen oder eher einer schulmedizinischen Behandlung bedarf.
Chiropraktik ersetzt also keine traditionelle Veterinärmedizin, sondern stellt zur Behandlung zahlreicher (Schmerz-)Symptome mechanischen Ursprungs vielmehr eine sinnvolle Ergänzung dar.
Ist eine Blockade diagnostiziert, erfolgt die Korrektur durch einen schnellen Impuls mit den Händen oder Fingern direkt am Wirbelkörper bzw. an den entsprechenden Wirbelfortsätzen. Mit der richtigen Technik und der genauen Kenntnis der jeweiligen Anatomie sind Wirbel selbst bei großen Muskelmassen (z.B. bei Pferden) einfach und mit geringem Kraftaufwand zu manipulieren, ohne dass es zu einem Überdehnen des Bandapparates kommt.
Die Frage nach der Häufigkeit einer Behandlung ist für jedes Tier individuell zu beantworten. Tiere mit akuten Problemen sprechen im Allgemeinen schneller auf die Behandlung an als jene mit chronischen Beschwerden. In den meisten Fällen sind jedoch mehrere Sitzungen erforderlich, bis die vollständige Mobilität der Wirbelsäule wiederhergestellt ist, Muskeln und Bänder ihre Halte- und Stützfunktion wieder korrekt ausführen und alle Symptome vollständig abgeklungen sind.
Bei jungen Tieren dient eine chiropraktische Behandlung vornehmlich der Prophylaxe und Gesundheitsvorsorge. Bei älteren Tieren steht die Steigerung der Lebensqualität im Vordergrund.
Störungen in diesen Bereichen können das Nervensystem erheblich beeinträchtigen und langfristig zu akuten Krankheitssymptomen führen. In der Regel bleiben diese anfangs unbemerkt, da der Körper Einschränkungen der Beweglichkeit eine gewisse Zeit lang kompensieren kann.
Ziel des Chiropraktikers ist es, derartige Funktionsstörungen und Blockaden im Körper (speziell in der Wirbelsäule) zu lokalisieren, ihre Ursachen zu ergründen und in der Folge nachhaltig zu behandeln. Anstatt Krankheitssymptome (Schmerzen) bloß oberflächlich einzudämmen, bietet Chiropraktik einen Weg zur dauerhaften Heilung.
Selbstverständlich können gewisse Symptome auch Ausdruck von Erkrankungen sein, die nicht in den chiropraktischen Bereich fallen. Darum ist es wichtig, die Behandlung immer von einem geschulten Tierarzt durchführen zu lassen. Er erkennt, ob Ihr Tier tatsächlich einer chiropraktischen oder eher einer schulmedizinischen Behandlung bedarf.
Chiropraktik ersetzt also keine traditionelle Veterinärmedizin, sondern stellt zur Behandlung zahlreicher (Schmerz-)Symptome mechanischen Ursprungs vielmehr eine sinnvolle Ergänzung dar.
Ist eine Blockade diagnostiziert, erfolgt die Korrektur durch einen schnellen Impuls mit den Händen oder Fingern direkt am Wirbelkörper bzw. an den entsprechenden Wirbelfortsätzen. Mit der richtigen Technik und der genauen Kenntnis der jeweiligen Anatomie sind Wirbel selbst bei großen Muskelmassen (z.B. bei Pferden) einfach und mit geringem Kraftaufwand zu manipulieren, ohne dass es zu einem Überdehnen des Bandapparates kommt.
Die Frage nach der Häufigkeit einer Behandlung ist für jedes Tier individuell zu beantworten. Tiere mit akuten Problemen sprechen im Allgemeinen schneller auf die Behandlung an als jene mit chronischen Beschwerden. In den meisten Fällen sind jedoch mehrere Sitzungen erforderlich, bis die vollständige Mobilität der Wirbelsäule wiederhergestellt ist, Muskeln und Bänder ihre Halte- und Stützfunktion wieder korrekt ausführen und alle Symptome vollständig abgeklungen sind.
Bei jungen Tieren dient eine chiropraktische Behandlung vornehmlich der Prophylaxe und Gesundheitsvorsorge. Bei älteren Tieren steht die Steigerung der Lebensqualität im Vordergrund.

Anwendungsgebiete der Chiropraktik
- Arthrosen
- Bestehende irreversible Veränderungen (z.B. HD)
- Spondylose (degenerative Skeletterkrankungen)
- Wirbelsäulentraumata
- und vieles mehr
Mögliche Symptome für Blockaden bei Kleintieren (Hunden, Katzen, etc) Schmerzäußerungen bei bestimmten Bewegungen oder beim Hochheben
Unspezifische Lahmheiten, Passgang, schleppender Gang, abgeschliffene Krallen, Eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Bewegungsunlust, Unwilligkeit Treppen zu steigen oder auf erhöhte Plätze zu springen, Leckekzem an Beinen oder Pfoten - wiederkehrende Ohr- oder Analdrüsenentzündungen - Harnträufeln oder das Unvermögen, den Kot zu halten
Die häufigsten Ursachen
- Alter und Leistung
- Bewegungsmangel
- Narkosen
- Transporte
- Traumata
